Frohe Weihnachten

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Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Es gab eine Menge zu tun und es liegt auch noch Arbeit vor uns. Mittlerweile fühlen wir uns aber hier zu Hause. Danke an alle, die uns unterstützen und an uns glauben. Um auf dem Laufenden zu bleiben könnt ich weiter fleißig Alex Blog lesen.

http://alex-american-dream.blogspot.com/

Frohe Weihnachten für Euch und Eure Familien. Habt einen guten und erfolgreichen Start ins Jahr 2014.

Euer John Patrick Garth

 

An eventful year has passed by. There were and still are a lot of things to do. Meanwhile we really feel at home here. Thanks to all supporters who believe in us. You can read Alex’ blog to keep track.

Right now it’s only German but maybe she starts bilingual next year.

http://alex-american-dream.blogspot.com/

Merry Christmas to you and your families. Have a good start in 2014.

Yours,

John Patrick Garth

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Frohe Weihnachten

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Liebe Freunde, liebe Kollegen,

ein turbulentes Jahr 2012 geht nun zu Ende. Es ist viel passiert. Ich freue mich aber schon sehr auf 2013 in dem es für mich viele Veränderungen geben wird. Ich bin auf jeden Fall bereit für den Neustart.  Für mich sind die Feiertage auch immer eine Zeit um in Ruhe Energie für das neue Jahr zu tanken. Danke für die Unterstützung, die ihr mir in diesem Jahr habt zu Teil werden lassen. Ich hoffe ihr bleibt mir auch 2013 treu.

Ich wünsche Euch und Euren Familien frohe und besinnliche Weihnachten, einen guten Start ins Jahr 2013 und dass ihr viele Eurer Wünsche und Pläne umsetzen könnt.

Euer

John Patrick Garth

Programmhinweis

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Hier ein kleiner Programmhinweis:

Am Mittwoch, 19.9.12 um 18:00 Uhr bin ich in der ARD Serie Verbotene Liebe in der Rolle des Tierarztes zu sehen. Wenn ihr Zeit habt schaut doch mal rein. Alle die am Mittwoch schon was anderes vorhaben, können sich die Folge später in der ARD Mediathek  anschauen. Folge 4146 http://www.ardmediathek.de/sendung/verbotene-liebe?documentId=439104

Viel Spaß!

„Wir sind der Stoff aus dem die Träume sind“ Der Sturm von William Shakespeare

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Die Minni Oehl Company lädt herzlich zur Premiere am 28. Juli 2011 in die Werkstatt Carte Blanche Josef-Raps-Str. 6, 80805 München ein. Beginn 20 Uhr.

Eine weitere Aufführung findet in der Werkstatt Carte Blanche am 29. Juli 2011 statt. Beginn 20 Uhr.

Eintritt 12 Euro / ermäßigt 10 Euro

Kartenreservierung für die Aufführungen in der Carte Blanche dringend erforderlich. Entweder telefonisch unter 089/41879334 oder per E-Mail unter  info@carte-blanche.ag

In Landshut spielen wir im Rahmen der Sommerakademie 2011 am 4., 5. und 6. August 2011. Veranstaltungsort ist die Rochuskapelle Orbankai 3-4, 84028 Landshut. Beginn jeweils 20 Uhr.

Eintritt: Hutgeld

Am 11., 12. Und 13. August sind wir dann wieder in München zu sehen. Das ganze findet auf der ars musica Bühne im Stemmerhof, Plinganserstr. 6, 81369 München statt. Beginn jeweils 20 Uhr.

Eintritt 12 Euro /ermäßigt 9 Euro

Reservierungen bitte direkt über ars musica. Telefon: 089/66698596 oder 089/57089730.

E-Mail: info@ars-musica-muenchen.de

Das berühmte Zitat aus dem Stück „Wir sind der Stoff aus dem die Träume sind…“ ist Überschrift dieser Inszenierung von Minni Oehl.

Die Handlung wird zum Teil live auf der Bühne und zum Teil als Videoprojektion gezeigt. Die Schauspieler interagieren mit den Bildern auf der Leinwand. Es entsteht eine magische Welt zwischen Realität und Projektion.

Die Hauptfigur ist Prospero der mit seiner Tochter Miranda und einem Wilden namens Caliban auf einer einsamen Insel lebt. Dort hat er sich zum Herrn über die Geisterwelt des Luftgeistes Ariel gemacht.

Prospero ist ein Wanderer zwischen den Welten. Die Welt  der Macht, Intrige und dunklen Magie einerseits und andererseits der Welt der Liebe, Vergebung und Befreiung .

Der Sturm ist Shakespeares letztes Stück und wurde von ihm als Romanze und Märchen bezeichnet, in dem viel Komik und Groteske neben Tiefe und menschlichem Schicksal existiert.

Shakespeare eben.

Mitwirkende:

Prospero: Richard Müller

Miranda: Micky La Rosée

Caliban: Simon Forster

Ariel: Minni Oehl

Ferdinand: Simon Forster

König von Neapel: Peter Bosch

Sebastian: Sebastian Freigang

Antonio: Ingo Braun

Stefano: Ingo Braun

Trinculo: Sebastian Freigang

Iris: Gabriele Weller

Ceres: John Patrick Garth

Juno: Minni Oehl

Musik: Leonhard Hechenbichler

Bühne/Film/Licht: Peder W. Strux

Regie: Minni Oehl

Assistenz: John Patrick Garth

Einladung zur Premiere von WasserBilderSpracheKlang

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Liebe Freunde, liebe Kollegen,

am 6. Mai 2011 um 20 Uhr findet jetzt, nach einem Jahr der Vorbereitung, unsere Premiere zu „WasserBilderSpracheKlang“ im Gasteig in München statt. Hierzu möchte ich euch recht herzlich einladen.

Worum geht es?

Es geht, um das Element Wasser.

Als wir vor einem Jahr mit dem Projekt anfingen, wussten wir noch nicht in welchem Ausmaß dieses Thema weltpolitisch  hochbrisant werden wird. Es ist zu einer Herzensangelegenheit geworden. Außerdem ist dieses Stück der Anfang der Karawane 2012 die nächstes Jahr durch Europa ziehen soll.

In dieser Video-Sprach-Klang Performance von L-E-A (Laboratory of European Artists) geht es um die künstlerische Annäherung an das Element Wasser.

Eine poetisch-sinnlich-weltpolitische menschliche Darstellung rund um den Themenkreis. Aus den Kunstrichtungen: Schauspiel, Musik und Photo-Film-Video Performance werden Bilder Sprache und Klang wie Wasser ineinander fließen. Diese drei unterschiedlichen Kunstrichtungen verkörpern die drei Aggregatzustände des Wassers (flüssig, fest, gasförmig).

Wasser bedeutet Leben.

Wie gehen wir mit diesem Lebensspender um, das ist die Frage die unsere Arbeit bewegt. Verschiedenen Kunstgattungen treffen sich auf der Bühne, verbinden sich auf poetische Weise.

Künstler begegnen sich, gehen gemeinsam auf Entdeckungsreise  und zeigen mit ihren Ausdrucksmöglichkeiten Unterschiedliche Welten des Wassers.

Die Bilder von Peder W. Strux beschreiben die Vielfältigkeit des Wassers.

Die Schauspieler Minni Oehl, Jonathan Prösler, John Patrick Garth, Ingo Braun, Cecilia Lanzi, u.a. verkörpern die Konfrontation zwischen Mensch und Natur, auf der Basis einer Textcollage aus eigenen Texten, Texten der Weltliteratur, der Forschung und den Medien.

Die Musik von Rigulf Niemetz, u.a. verbinden diese Elemente. Klänge kommentieren und verstärken Emotionen.

Die drei Teile der Inszenierung beschreiben Mythos, Realität und Vision. Der ewige Kreislauf von der Quelle ins Meer, über die Wolken als Tropfen ins Grundwasser zurück zur Quelle.

Karten für die Veranstaltung gibt es bei München Ticket

http://www.muenchenticket.de/guide/tickets/gu0l/WASSER+BilderSpracheKlang.html

Wir würden uns freuen, euch zahlreich begrüßen zu dürfen.

Euer John Patrick Garth

Das muss jetzt mal raus

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Es ist immer wieder schön, wenn andere mir sagen wollen was ich kann und was nicht. Andere wissen immer besser, was gut für einen ist. Warum ist das eigentlich so? Ich habe echt keine Ahnung. Wenn ich in meinem Leben nur das gemacht hätte, was andere meinten, dass es gut für mich sei, würde ich jetzt wahrscheinlich sabbernd in der Ecke sitzen und müsste mich füttern lassen. Ich bin körperlich behindert, das ist aber auch schon alles. Ich habe wie man so schön sagt noch alle Latten am Zaun. Auch komme ich nicht annähernd in die IQ Regionen eines Lukas Podolski. Von geistiger Behinderung war und ist also weit und breit nichts zu sehen. Welche Anmaßung, das nicht Behinderte immer meinen zu wissen, was Behinderte machen können und was nicht, welchen Beruf sie ausüben können und welchen nicht. Unterschätzt mich ruhig weiter, ich weiß was ich kann und will. Ihr werdet schon sehen…

Frohe Weihnachten

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Liebe Freunde, liebe Kollegen,

ich wünsche euch und euren Lieben frohe und besinnliche Weihnachten! Feiert das Fest mit Familie und Freunden. Lasst die Hektik hinter euch und erholt euch.

Danke noch einmal für eure tolle Unterstützung dieses Jahr. Ihr habt mir gezeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin und ich werde diesen Weg auch im kommenden Jahr weiter gehen. Für das neue Jahr habe ich schon wieder einige Ideen und ich freue mich schon darauf sie umzusetzen.

Allen die ich dieses Jahr nicht mehr sehe wünsche ich einen guten Rutsch und einen erfolgreichen Start ins Jahr 2011.

Manchmal nervt mich meine Behinderung

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Normalerweise habe ich kein Problem mit meiner Behinderung. Da ich sie schon von Geburt an habe, kenne ich es nicht anders und ich habe gelernt damit umzugehen.

Doch heute ist wieder einer dieser Tage, wo meine Behinderung mich echt nervt.

In der Vorweihnachtszeit ist der Mensch ja des öfteren schon mal gestresst oder genervt. Deshalb habe ich mich dieses Jahr entschieden meine Weihnachtsgeschenke einmal früher zu besorgen. Einfach damit ich gerade in den letzten Tagen vor Heiligabend nicht in Stress und Hektik ausbreche. Soweit so gut. Die Geschenke sind besorgt. Schön. Soweit auch noch alles klar. Aber jetzt kommt das Problem, die Geschenke einpacken. Das mag für den einen oder anderen lustig klingen und er mag denken, ist doch überhaupt kein Problem. Doch ist es, sage ich euch. Bei meiner Spastik ist die gesamte Feinmotorik für meine linke Körperhälfte nicht existent. Ich habe links also nur grobmotorische Fähigkeiten. Alle, die jetzt immer noch meinen, dass dies kein Problem sei, möchte ich bitten sich einmal die linke Hand auf den Rücken zu binden und dann zu versuchen Geschenke einzupacken.

Ich bin zwischendurch fast verzweifelt und habe eine halbe Ewigkeit gebraucht. Aber ich hab mich durchgebissen und es geschafft. Sicherlich hätte ich mir die Geschenke auch einfach im Geschäft einpacken lassen können. Aber nein, den Ehrgeiz habe ich es selber zu schaffen. Was zwischenzeitlich jedoch hinderlicher war als mein motorisches Handicap war sicherlich meine eigene Ungeduld. Ich hätte das eine oder andere Mal am Liebsten in den Stuhl oder Tisch gebissen, aber das Ergebnis zählt. Auch wenn die Geschenke  aussehen als seien sie von einem 8-jährigen Schulkind eingepackt, habe ich es wie gesagt geschafft und es kommt von Herzen und darauf kommt es ja gerade an Weihnachten an.

Es ist vorbei und ich bin froh

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Heute, Freitag 13.8.2010 war es so weit. Der 18-tägige Votingmarathon ist zu Ende. Ich kann euch nicht sagen, wie froh ich bin. Es war eine sehr lehrreiche Zeit. Bevor ich jetzt allerdings meinen Computer fürs Wochenende ausschalte, möchte ich noch einmal kurz die letzten 18 Tage Revue passieren lassen und Bilanz ziehen.

Ich habe es vielleicht nicht geschafft Prof. Dr. Andreas Heldt bei Krimi 2.0 zu werden, dennoch fühle ich mich auf keinen Fall als Verlierer.

Ich möchte mich hier ganz herzlich bei meinen vielen Unterstützern bedanken, die die ganze Zeit mitgefiebert haben. Es war auch für euch eine anstrengende Zeit. Dass Familie und Freunde mich unterstützt haben ist ein sehr gutes Gefühl. Danke von Herzen. Doch sie kennen mich oft schon Jahre lang.

Was mich bei meiner Bewerbung jedoch tief bewegt hat, ist die Unterstützung und das Feedback, welches ich von fremden Menschen erfahren habe. Sie haben sich für mich eingesetzt und mir ihre Zeit geschenkt. Mir ist auch egal, wie viel oder wenig sich jemand eingesetzt hat, denn das ist sowieso relativ. Was ist viel, was wenig? Ich habe während der 18 Tage gesehen, dass es Menschen gibt, die sich für einen einsetzen, ohne einen Vorteil daraus zu ziehen.

Sollte ich mich irgendwann wieder fragen, ob ich das Richtige tue, so werde ich an diese Zeit zurückdenken und sagen: „Ja, ich tue das Richtige“. Mein Motto lautet: „Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum“. Dank meiner Bewerbung habe ich gesehen, dass ich diese Vision auch auf andere, mir eigentlich fremde Menschen, übertrage. Behinderung und Schauspiel funktioniert definitiv. Egal, was auch immer Caster, Produzenten und Regisseure sagen. Bei diesem Projekt habt ihr, die Zuschauer, mir gezeigt, dass ein Wissenschaftler sehr wohl behindert sein kann, auch wenn es so nicht explizit im Drehbuch steht.  Es wäre von euch angenommen worden. Das ist ein verdammt gutes Gefühl, denn langfristig können sich Entscheider dieser Idee nicht mehr verschließen. Warum nicht behinderte Banker und Anwälte in Film und Fernsehen, auch wenn die Rolle nicht behindert angelegt ist. Behindert muss auch nicht immer Down-Syndrom oder Rollstuhl heißen. Meine Behinderung behindert andere oft mehr als mich selbst. Mir gibt sie die Möglichkeit, die Rolle um eine Facette zu erweitern.

Ich danke Michael Jäger und dem ganzen Team von Krimi 2.0 für diese Erfahrung. Vielleicht hat ja auch der eine oder andere, der anfangs an mir gezweifelt hat gesehen, dass ich durchaus in der Lage bin etwas zu tun, wenn ich etwas will. Schauspielerei ist etwas bei dem man mit dem Herzen dabei sein muss, um andere zu berühren und zu überzeugen. Ich denke in den letzen 18 Tagen habe ich euch berührt und überzeugt. Sonst hättet ihr nicht für mich gevotet.

Danke nochmal euch allen, die letzten 18 Tage waren zwar stressig, aber ihr habt mich zum Sieger gemacht.

Abschließend möchte ich Julian Manuel, Ute Reiber, Claudia Jacobacci, Leoni Beckenbach, Karolina Hofmeister, Michael Tregor, Peter Bosch und Günther Brenner zu den Hauptrollen bei Krimi 2.0 gratulieren.

Michael hat ja versprochen, dass jeder der Bewerber eine Rolle bekommt. Und ich sage immer, es gibt keine kleinen Rollen nur kleine Schauspieler. Was nicht heißen soll, dass ich nur einmal durchs Bild laufen will 🙂

Man sieht sich am Schliersee. Bis dahin erholt euch gut. Ich freue mich auf euch.

Endspurt Projekt Krimi 2.0

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Guten Morgen liebe Unterstützer!

Um 13 Uhr ist es vorbei. Ein 18-tägiger Votingmarathon endet. Es sind nur noch 2%, wieder einer weniger. Danke, ihr seid toll. Aber noch ist es nicht geschafft. Stimmt für mich ab, wenn ihr schon für mich abgestimmt habt, fragt eure Arbeitskollegen, Freunde, Bekannten oder Verwandte. Ich will bei Krimi 2.0 Andreas Heldt spielen, weil das Projekt genau wie ich anders ist. Gemeinsam schaffen wir es.

Für alle die nicht wissen worum es geht, bitte dies lesen http://tinyurl.com/2cwwqb7 dann hier abstimmen: http://tinyurl.com/3xehx79 Danach teilen und weitersagen, so schaffen wir es. Ich glaube an euch. Danke für die Hilfe und Unterstützung.  Ihr seid toll.

Euer John Patrick Garth

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